Wegzeichen (Wegkreuze) in den Kirchengemeinden Eriskirch und Mariabrunn

Nach und nach werden hier die Wegkreuze in der Gemeinde Eriskirch eingestellt. Wenn Sie etwas über die Geschichte eines Wegkreuzes wissen, sind wir für Informationen dankbar. Auch die Personen, die die Kreuze schmücken und pflegen, würden wir hier gerne erwähnen.
Ein Klick auf die Überschrift zeigt in etwa den Standort in Google-Maps an.

Tannöschstraße

Heiliges Kreuz
sei unsere Fahne
in dem Kampf und jeder Not
die uns wecke die uns mahne
treu zu sein
bis in den Tod.


Bruder Tettg.

(Steinmetz Bruder, Tettnang)

Baumgartener Straße, 1. Wegkreuz

Von Eriskirch in Richtung Oberbaumgarten

 

 

Baumgartener Straße, 2. Wegkreuz

"Wer auf der Erden
Kreuzweg geht
Wird im Himmel
Kronen tragen
Nur wer treu
den Kampf besteht
kann mit Recht
von Siegen sagen"

Baumgartener Straße, 3. Wegkreuz

"Stehe still all hier,
o Wandersmann
und sieh das Leiden Christi an.
Betrachte es in deinem Herzen,
wie Christus hat für dich
gelitten große Schmerzen
Alle Leiden dieser Erde
werden einst belohnet werden."

Wegkreuz Mariabrunnstraße Abzweigung Birkenbühlweg

Wegkreuz steht an der Abzweigung Mariabrunnstraße - Birkenbühlweg, außerhalb der politischen Gemeinde Eriskirch am äußersten Rand der Kirchengemeinde Mariabrunn in Richtung Sassen / Sibratshaus.

"durch ihn
mit ihm
und in
ihm"

Wegkreuz in Braitenrain von 1899

Aufschrift:

"Steh still allhier o Wandersmann.
Und sieh das Leiden Christi an.
Betrachte es in Deinem Herzen
Wie er hat gelitten so große
             Schmerzen.
Alle Leiden dieser Erden
Werden einst belohnet werden."

Das Wegkreuz gehört zum Hof Schiele Braitenrain und wird von Frau Inge Schiele gepflegt.

Wegkreuz in Hofstatt

"Hilf uns all
auf Erden,
daß wir
selig werden."

Wegkreuz in Schussenreute

"Dein 
sind wir Herr,
dein wollen wir
auch bleiben"

Wegkreuz beim Hofgut Martin, Wolfzennen, Mariabrunnstraße

"Herr Jesu Christ
Dein Kreuz u. Tod
Laß sein mein Trost
In Sterbens Not

Gest.v. Max Brugger u. dessen
Ehefrau Katharina v. Wolfzenen
1887"

 

"Oh Jesu Dir leb ich
Dir sterbe ich
Dein bin ich todt
und lebendig"

 

"Laß die V......
deiner Bein
die Rettung meiner
Seele sein"

 

Aicher-Denkmal vor der Irisschule

Die von Diether F. Domes gestaltete drei Glasstelen erinnern seit Dezember 2006 an die 1972 verstorbene Maria Aicher. Diese hatte ihr Haus mitsamt dem Grundstück, der Kirchengemeinde Mariabrunn überlassen. Ihr im Testament festgehaltener Wunsch war es, dass dort zur Erinnerung an sie eine kleine Kapelle, ein Kreuz oder ein Bildstock zu Ehren des Herzens Jesu und des Heiligen Geistes Platz finden möge. Nachdem die Idee einer neuen Kirche wieder verworfen wurde, fiel die Entscheidung für ein Denkmal, das der Künstler Domes schaffen sollte. Er entwickelte die Idee der versetzten Glasstelen. Rund 30 000 Euro haben die laminierten Glasstelen und das Aufstellen zwischen Irisschule und der neuen Sporthalle im Zentrum der "Neuen Mitte" von Eriskirch, Ortsteil Schlatt, gekostet.  

 

Wegkreuz in Gmünd

Aufschrift auf dem Kreuzsockel auf drei Seiten:

"O, bete gern, wärs noch so voller Mängel,
Sieh, es ist ja doch Gebet,
Gott weiß schon daß nicht ein Engel,
nur ein Erdenkind zu ihm fleht."

"Bete nicht mit dem Gedanken
Ach mein Beten hilft mir nicht.
Dein Vertrauen darf nicht wanken.
Gott sei deine Zuversicht."

"Laß es dich auch nicht verdrießen
wenn`s nicht recht von Herzen geht;
Gott wird nie sein Ohr verschließen.

Treuer Wille ist Gebet."

Wegkreuz wird von Hannelore Janke gepflegt.

 

 

 

Kreuzweg Moos (im Wald Ecke Abzweigung Hungerberg)

Kreuzwegstationen mit Statue der hl. Theresia, mehrere Sitzbänke